Im bezaubernden, südsteirischen TamanGa am Labitschberg in Gamlitz
Willst Du – wagst
Du Dich – ins NICHTS? Findest Du´s einen
Versuch wert, Dich in einen Urlaub purster Form einzulassen: OHNE jede Absicht…
Ohne „verpflichtendes Programm“… BEREIT,
dem Fluss des Seins zu folgen…
Deiner Sehnsucht (wieder!) Raum zu geben…
mit Gleich-Schwingenden, -Denkenden,
-Fühlenden einzutauchen in das, was ist – in diesem Moment, und dem nächsten
und dem nächsten…
Nichts erwarten – und ALLES als Geschenk annehmen können… An
einem wahrlich inspirierenden Ort
6 Tage NICHTS… mit Muße und Musen …
6 steht laut Kabbala
für die Vollkommenheit. – NICHTS ist vollkommen!
Als "Novize des Nichts" lade ich Dich auf ein Experiment ein, das, so wage ich zu sagen,
sicher nachhaltig lebensverändernd
sein wird. Denn ich bin seit einem Jahr im Glücks-Freiraum des Nichts. Schaffe
es, den Segen der Leere in
Herzensdankbarkeit anzunehmen und zu genießen.
Und genau DAS
will ich gerne „weitergeben“ – ich will für NICHTS sensibilisieren, empfänglich machen. Ich will mit Dir erkennen, wie wenig wir für´s erfüllte – statt ausgefüllte Leben – wirklich „brauchen“.
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Was wir wirklich brauchen ist, das EGO mit all seinen
Erwartungen, Vergleichen und (Vor-)Urteilen zu zügeln…
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Im NICHTS willkommen sind Tages-Themen
rund um F R E I R A U M von Beruf & Berufung,
Partnerschaft & Liebe, Karriere & Visionen
- Und wem NICHTS „zu wenig“
ist, der kann zur gleichen Zeit eine
empfehlenswerte
YOGA und DETOX-Woche
mit Lydia Hopfgartner und Kira Frerk
im TamanGa mitmachen.
Es wird jeweils eine Yin & Yang
– Yoga-Einheit in der Früh vor dem
Frühstück und eine am Abend stattfinden.
3 x täglich werden mit Lydia
Detox-Smoothies und basische Rohkostgerichte
gemeinsam selbst zubereitet. Dabei gibt’s viel praktisches Know-how von Lydias
Lebenswert-Laden-Geheimnissen.
Im Mittelpunkt der 7 Entgiftungs-Tage
steht der Grüne Smoothie.
Während dieser NICHTS-DETOX-SMOOTHIES-YOGA WOCHE werden übrigens am 28. 7. die Salzburger
Festspiele mit einer Rede des Philosophen Konrad Paul Liessmann eröffnet; er
meint: „Eine Gesellschaft, die die Muße und die Musen nicht mehr kennt, die das
Schöne und die Kunst nur mehr unter dem Aspekt der Umwegrentabilität
und als Standortvorteil ins Auge
fassen kann, wird eine arme Gesellschaft sein, das ist gewiss!“
Gönnen wir uns die Muße - und die Gesellschaft & Inspiration der MUSEN
im Raum der Möglichkeiten... im NICHTS!
Ich stehe jederzeit gerne für Detailfragen zur Verfügung - und freue mich auf Gemeinsames: